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Wir stellen vor: Alexander Höhn, unser Experte für Change Management und Systemische Prozesssteuerung.

In den folgenden Wochen wollen wir Ihnen unsere Trainer vorstellen. Überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Seminare, die von TOP-Trainern deutschlandweit geleitet werden. Lesen Sie selbst, weshalb unsere Trainer von dem systemischen Ansatz überzeugt sind und was ihrer Meinung nach in der Zukunft verändert werden muss.

Der Diplom Sozialpädagoge Alexander Höhn, hat über 25 Jahre Trainererfahrung vorzuweisen und ist seit Beginn der Gründung bei der Akademie für systemische Führung in unserem Expertennetzwerk dabei. Als Trainer und Berater ist er vor allem auf die Bereiche Change Management und Systemische Prozesssteuerung spezialisiert und leitet unter anderem Seminare wie Führen – Schlüsselkompetenz Charisma oder Die Führungskraft als Change Manager.

"Systemische Führung ist Selbststeuerung, Selbstorganisation und Selbstwert"

Für ihn bedeutet die systemische Führung: Selbststeuerung (inhaltlich und emotional), Selbstorganisation (“die Weisheit liegt in der Gruppe”) und Selbstwert (Selbstfürsorge, Fähigkeit zur Selbstreflexion - inhaltlich und auf der Ebene der Haltung, Einstellungen und Gefühle). Hierbei geht es ihm auch darum, die Menschen in seinem Wirkungskreis in die maximale Verantwortung für sich und ihre Umgebung zu ziehen.

Was Herr Höhn an der dp Akademie schätzt, ist Erfahrungen, Tradition und Moderne glaubwürdig miteinander zu verbinden und dementsprechende Produkte zu kreieren, und somit  einen Lernprozess zu gestalten und zu vermitteln.

„Wir brauchen Menschen, mit hoher Feedback-Kompetenz und hoher Selbstverantwortung“

„In der Zukunft“, so Herr Höhn, „bedarf es Menschen, die - kompetent ausgebildet, emotional über einen hohen Selbstwert verfügen. Er ist sich sicher, dass patriarchale Haltungen zum Tode verurteilt sind. Diese können auf die komplexen Fragestellungen unserer Zeit keine Antworten geben, gefordert sind viel mehr Selbstverantwortung in der Synthese mit der “Intelligenz des Schwarms”.

Ganz konkret bedarf es einer hohen Feedback-Kompetenz und dementsprechend eines hohen Selbstwertes. So Höhn weiter: „Dies alles geschieht vor dem Hintergrund eines weltoffenen, demokratischen Wertekanons - diese Selbstpositionierung wird unabdingbar versus einer autokratischen Renaissance, die der Angst vor eben diesen Veränderungen geschuldet ist.“